Hans Franz

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Основная информация
Дата рождения: 31 Октября 1959
Пол: Мужской
Семейное положение: женат
Контакты
Город: Coesfeld
VK: h.gerd
Жизненная позиция
Полит. предпочтения: консервативные
Мировоззрение: Atheist
Главное в людях: доброта и честность
Главное в жизни: саморазвитие
Отн. к курению: компромиссное
Отн. к алкоголю: нейтральное
Вдохновляют: Erlebte (gesehene -zb Handyfilme vom Maidan just in time)Realität und wie unsere, die westliche Politik und Medien Sie verzerrt und verlogen dargestellt hat. Da ist noch vieles mehr, ich nahm meine Umwelt immer bewusst wahr und speicherte Ereignisse ab.Darstellung oder Leugnung der Verantwortlichen ist haarstreubend......!!!Und und und
Личные интересы
Интересы: Fast alles
Любимые фильмы: Nur nichts hohles!
Любимые телешоу: Dokumentationen
Любимые книги: Sachbücher
Любимые игры: Das Leben
О себе: Geistig wach!Bin nicht links,nicht rechts und schon garnicht Nationalsozialistisch!!! Aus reinem Intresse beschäftige ich mich mit den Politischen Tatsachen heute,meiner Eltern und Großeltern.
Любимые цитаты:
„Die am wenigsten wissen, gehorchen am besten.“ (George Farquhar1)) Die überwältigende Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist psychiatrisch schwer krank, nämlich selbstverschuldet unmündig. Sie zieht einen angenehmen Selbstbetrug der unangenehmen Wahrheit vor. Sie will die Tatsachen – den Hochverrat der deutschen Politiker am deutschen Volk sowie die Verbrechen und die Verschwörung gegen die Menschheit – partout nicht zur Kenntnis nehmen. Sie will die Wahrheit nicht wahrhaben. Sie will sich der Wirklichkeit nicht stellen. Das ist – bei Erwachsenen – pathologisch (klinisch krank), unverantwortlich, gemeingefährlich und asozial und wird in der Philosophie, in der Psychiatrie und in der Psychologie als »Unmündigkeit« bezeichnet.--------------------------------------------------------------— —----Find ich gut---- ICH BIN SLAVISCH Ich gebe dir hier und jetzt mein Treuegelübde. Auf uns, mein slavischer Geist. Früher: Durch so viele Formen geschritten, durch Ich und Wir und Sie, doch alles blieb erlitten durch die ewige Frage : wozu ? Das ist eine Kinderfrage. Mir wurde erst spät bewusst, es gibt nur eines : ertrage – ich will, weil ich kann, weil ich muss. Was trotzdem geblieben ist, war die Leere und das gezeichnete Ich. Wie lange wollte ich das ertragen? Wie konnte ich es weiter ertragen ? Geduld ist die Kunst, nur langsam wütend zu werden. Meine Geduld war ausgeschöpft. Wut und Verzweiflung zermürbten mich, Verachtung und Zweifel gaben den Rest. Durch jede Stunde, durch jedes Wort, durch jede Tat blutete die Wunde meiner Selbstaufgabe fort – gab Stickstoff und Gift auf allem, was du mein Geist in mir eingepflanzt hast bis ich erbleichte und dich nicht mehr wahrnahm. Was folgte, war eine zweite Reihe von niederschmetternden Kettenreaktionen – ihr Anfang und ihr Ende sind nicht in Sicht. Ich war von außen oft nicht verbunden, ich war von innen meist getrennt, doch teilte ich den Strom, die Stunden, den Wahn, die Wunden von dem, was sich das Leben nennt. Jetzt weiß ich: du und ich, wir sind Eins, wir sind slavisch. Jetzt weiß ich, ich bin nicht alleine, denn ich habe dich. Du lebst in mir, fütterst meine Seele: Ich bin selbst die Veränderung, die ich mir wünsche für diese Welt. Du bist die Summe alles Lebenden, das ich mir vorstelle und erträume. Bessenheit nach Dir ist meine Zielstrebigkeit, die mich zu Höherem antreibt. Weiter, immer weiter. Besser, immer besser. Ich will nichts außer dein Gebot vollenden, zu dem du und ich uns vereint – aus der Vergangenheit steigt eine Sehnsucht, die Selbstzerfall und Niederlage verneint. Das Gebot heißt : Etabliere dich! Ich darf dich nicht verlassen ! Denn du bist das einzig Wahre und Statische für mich : du veränderst dich nicht, du bist mir bis zu meinem Hirntod treu – ja, du bist mein unendlicher Lebenselixier. Du füllst mich an wie Blut die frische Wunde, du dehnst dich aus wie eine sagenhafte Galaxies in einem schwarzen Loch. Du bist mein Überleben, wenn Träume und Hoffnung fallen, wenn zuviel gelitten und zuwenig gewusst. Was ich begehre, das suche ich nicht erfolglos bei anderen - ich finde es durch dich in mir. Ein Rausch aus Schweigen in meinem Kopf, mehr gibt es nicht und doch : ich erwache und es ist wie eine Implosion - ich fühle mich lebendig und das, wie nie zuvor. Ich kann mein Wesen keinem nennen, ich kann mich nur im Wort erkennen und meine Taten tun dies auch. Gefragt nach meinem Tun und Glauben, nach meiner Ernte, meiner Saat, kann ich die Frage nur verneinen und deuten auf geheime Tat. Ein Wort, ein Satz : aus Chiffern steigen erkanntes Leben und jener Sinn, meine Sonne steht, die Sphären schweigen und meine See

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